Im Spannungsfeld zwischen Turm und Staumauer breitet sich eine großzügige Platzfläche mit homogener Oberfläche aus, die der Fußgängerperspektive einen freien Blick auf das Bauwerk bietet sowie eine gänzlich neue Perspektive auf die denkmalgeschützte Staumauer. Der neue Treff- und Orientierungsort spannt sich zwischen Parkplatz und Stausee auf und bietet den Besucher*innen einen freien, sicheren Bewegungsraum.
Darüber hinaus wird die Landestation der Doppelseilrutsche mit einem Verbindungssteg sowie Bootsanlegestelle mit Anschluss an den Wanderweg am gegenüberliegenden Nordufer des Stausees einsortiert.
Kategorie: Objektplanung, Wettbewerb
Auftraggeberin: Gemeinde Hohenwarte
Kooperation: motorplan Architekten + Stadtplaner BDA, DSH Diplomingenieure Schneider Heidenreich
Zeitraum: seit 10/2018 (Wettbewerb)
Leistungsphasen: 1-5